Geschichte der SMJ Ulm/Alb/Donau
Schon bereits wenige Jahre nach der Gründung Schönstatts kamen die ersten Jungedlichen im Raum Ulm mit der Schönstatt – Bewegung in Kontakt. Bald wurden die ersten Schritte zur Gründung der Abteilung Ulm/Alb/Donau eingeleitet. (Hier gehts zur Geschichte von Schönstatt! )
Pater Kentenich besucht Ehingen
Pater Kentenich besucht das Konvikt Ehingen. Es bilden sich erste Schönstattgruppierungen.
Die 1. Schönstatt – Kapelle
Die Ennabeurer Kapelle wird in eine Schönstatt Kapelle umgewandelt. Als erste Kapelle außerhalb Schönstatts erhält sie ein MTA Bild.
Schönstatt – Kapelle Nr. 2
In der Kapelle auf dem Ehinger Stoffelberg wird ein MTA-Bild angebracht.
Die 1. Schönstatt – Gruppe
Eine der ersten Schönstattgruppen in der Abteilung wird von Pfarrer Kulmus mit 10 Jugendlichen in Ennabeuren gegründet. Diese existiert bis zum Beginn des Dritten Reichs.
Unter der Macht der Nazis
Alle religiösen Vereine werden von den Nazis aufgelöst.
Heimliche Treffen
Gelegentliche Treffen einer Gruppe aus Ehrenstein in einer Backstube.
Abteilungsfahrt nach Schönstatt
Eine Fahrt nach Schönstatt wird organisiert. Aufgrund der Verfolgung durch die Gestapo geschieht dies alles im Untergrund! Die verantwortlichen Patres nehmen aufgrund der Verfolgung durch die Gestapo die Decknamen „ Onkel Peter“ und „ Onkel Alex“ an.
Nach dem Krieg
Es werden erste Kontakte zwischen einer Schönstattgruppe aus dem Blautal und einer Gruppe aus Ennabeuren geknüpft. Zudem treffen sich nach Kriegsende in Aalen zum ersten Mal einige Schönstätter aus der Diözese, wobei auch zwei Mitglieder der Gruppe aus dem Blautal anwesend sind. Nach seiner Entlassung aus dem KZ Dachau kommt Pater Kentenich auf dem Weg nach Schönstatt in Ennabeuren vorbei und wohnt dort für 4 Wochen.
Einweihung eines Bildstockes
Im Garten der Familie Bezler (heutiger Standort des Söflinger Heiligtums) wird ein Bildstock eingeweiht.
Der erste Abteilungsführer
Es entstehen Gruppen in Ulm, Ehrenstein, Illerrieden, Dietenheim, Schwendi, Westerstetten, Ehingen und Ennabeuren. Erster Abteilungsführer wird Richard Bezler, der jedoch schon bald von Werner Schmid abgelöst wird.
Ein neues Heiligtum entsteht
Erster Spatenstich für das Käppele in Söflingen.
Einweihung in Söflingen
Das Heiligtum in Söflingen wird eingeweiht. Es ist das erste deutsche Schönstattheiligtum außerhalb Schönstatts.
Die Abteilungsarbeit lässt nach
Die Arbeit in der Abteilung stagniert, in der Chronik gibt es keine Eintragungen über Ereignisse in der Abteilung.
Deutschlandsweites Treffen
Die Diözesan-und Abteilungsführer aus ganz Deutschland treffen sich in Ehrenstein zur Jahreskonferenz.
Regelmäßige Gruppenstunden
Vikar Lang hält mit einigen Klingensteinern alle 3-4 Wochen Gruppenstunden ab.
Weitere Gruppen entstehen
Gruppen in Ulm, Ennabeuren und Westerheim entstehen.
Neugründung
Neugründung der Abteilung Ulm/Alb/Donau auf dem Abteilungstag in Ehrenstein.
Gründung des Führerkreis
Die leitenden jungen Männer treffen sich zu regelmäßigen Treffen, um verschiedene Aktionen in der Abteilung über das Jahr hinweg zu planen.
Die ersten Ausgaben der Abteilungszeitung
Die ITE wird gegründet, erster Chefredakteur ist Herbert Frick.
Das erste Zeltlager
Auf dem Hermannsbühl (nähe Ennabeuren auf der Schwäbischen Alb) findet das erste Abteilungszeltlager statt .
Die Entstehung von Kreisen
Ein Nachwuchsführerkreis wird gegründet, der Beginn der Kreise.
Zwei Zeltlager auf einmal
Da immer mehr Jungen ins Zeltlager kommen, werden zum ersten Mal zwei Zeltlager veranstaltet.
10 Jahre Zeltlager
Gemeinsam mit 150 Gästen und beiden Zeltlagern wird mit einem großen Fest „10 Jahre Zeltlager“ gefeiert.
Der 3. Kreis wird gegründet
Unter der Leitung von Martin Mast und Jochen Ludwig entsteht der 3. Kreis.
Es läuft
Mit Zeltlagern bis zu 120 Teilnehmern, neuen Gruppen in Reinstetten, Griesingen oder Dellmensigen, Abteilungswochenenden und Kreistreffen steht die Abteilung voll im Saft.
Renovierung
Zum 60 jährigen Jubiläum wird das Käppele in Söflingen renoviert.
Jubiläum: 40 Jahre Zeltlager auf dem Hermannsbühl
Mit 100 Teilnehmern, einer großen Spansau und vielen Ehemaligen wird das 40jährige Bestehen des Zeltlagers gefeiert.
Der 14. Kreis wird gegründet
Unter der Leitung von Klaus Hummler und Uwe Eberhard wird der 14. Kreis gegründet.
Die Cheffe
Die alten Steine an der Krone des Abteilungs – Marienbildes werden entfernt, es werden neue Steine mit jeweiligen Themen angebracht.
Der 15. Kreis wird gegründet
Unter der Leitung von Stefan Renner wird der 15. Kreis gegründet.
Renovierungungsarbeiten in Enabeuren
Das Käppele in Ennabeuren wird innen frisch renoviert.
Der 16. Kreis wird gegründet
Der 16. Kreis wird unter der Leitung von Simon Schad und Christoph Behmüller gegründet.